Datensicherung in der Cloud – einfach. Moment! Datensicherung in der Cloud? Reicht Datensicherung in der Cloud aus? Wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Ich habe so viele Daten, die ich sichern möchte – da dauert die Datensicherung auf einem Onlinespeicher ewig Anforderungen an ein Cloud-Datensicherungsprogramm Welches Programm leistet dies? In meinem nächsten Beitrag erkläre ich die Einrichtung von Duplicati zur Datensicherung in der Cloud.
Das Video zeigt die Erstellung der Datensicherung, die Einrichtung regelmäßiger Backups und das Zurückspielen einer Datensicherung mit der Freeware
Datensicherung 1: Grundüberlegungen zur Cloud-Datensicherung
Genau! Anders ausgedrückt: Datensicherung auf einem Onlinespeicher, angeboten von diversen Anbietern, ich habe Microsoft SkyDrive gewählt. Funktioniert auch mit DropBox, Google Drive, etc. Auch jeder Amazon-Kunde bekommt ein „Amazon Cloud Drive“ mit 5 GB Speicherplatz kostenlos zur Verfügung gestellt.
Nein! Die erste Verteidigungslinie gegen Datenverlusst ist die Sicherung auf einem externen Datenträger, je nach Umfang der Daten ein USB-Stick oder eine externe Festplatte.
Zusätzlich empfiehlt sich eine Datensicherung auf wiederbeschreibbare optische Medien wie DVD-RW (4,3 GB) oder BluRay RE (25 GB).
Die Cloud-Datensicherung ist der letzte Schritt im Datensicherungskonzept für Privatleute.
Natürlich muss eine Datensicherung in regelmäßigen Intervallen erfolgen, sonst kann man es gleich sein lassen.
Microsoft ist ein US-Unternehmen, die Daten werden aller Wahrscheinlichkeit in den USA gespeichert und unterliegem dortigen Datenschutzgesetzen. Selbst wenn man einen deutschen Anbieter nehmen würde, würden immer noch schützenswerte Daten einem Dritten zugänglich gemacht. Einfache Lösung: Wir verschlüsseln unsere Daten, dann ist fremder Zugriff darauf nur mit unverhältnismäßigem Aufwand möglich. Ich sträube mich „unmöglich“ zu schreiben, jede Verschlüsselung ist überwindbar, da dies aber Wochen/Monate/Jahre dauert und den Einsatz von viel Rechenleistung erfordert, wird Otto-Normal-Cloud-Datensicherer nichts zu befürchten haben.
Nachteil: Man kann nicht von überall auf seine gesicherten Daten zugreifen, die Daten müssen erst aller heruntergeladen werden und komplett entschlüsselt werden.
Wer also nicht nur eine Cloud-Datensicherung haben möchte, sondern diese Daten auch nutzen will, muss wohl auf die Verschlüsselung verzichten.
Natürlich ist die Dauer der Datensicherung abhängig vom Umfang der Daten und der Schnelligkeit der Internetverbindung (Upload, nicht Download).
Um den Zeit- und Upload-Aufwand für Cloud-Datensicherung zu minimieren, brauchen wir eine inkrementelle Datensicherung. Kurz gesagt: Es wird ein vollständiges Backup angelegt, beim nächsten Backup werden nur die Daten gesichert, die sich im Vergleich zum ersten Backup geändert haben.
Datensicherung 2: Cloud-Datensicherung mit Duplicati
Automatische Datensicherung anhand fester Intervalle
Daten sollen verschlüsselt im Online-Speicher abgelegt werden
Die Datensicherung soll eine inkrementelle Sicherung sein, um Zeit- und Upload-Aufwand zu minimieren